Was ist FEINSTOFFLICHE PFLANZENHEILKUNDE?

Heilkräuter Strauß beim Wandern Schafgarbe, Rotklee, Johanniskraut, Thymian und Augentrost

Über die „klassische“ Pflanzenheilkunde, Phytotherapie, habe ich in jenem Beitrag geschrieben.
In diesem Beitrag geht es ein wenig darüber hinaus.
Bei den Pflanzen ist es wie bei uns Menschen. Den Habitus, den Körper, können wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, ihn angreifen, sehen, schmecken, fühlen und auch hören. Daher wird es auch als „grobstofflich“ bezeichnet. Wird eine Pflanze also grobstofflich genutzt, um Deine Gesundheit zu unterstützen, wirkt sie mit ihren Inhaltsstoffen. Da ist alles greifbar, messbar und mit dem Verstand nachvollziehbar.
Und dann gibt es, wie bei uns Menschen, eine feinstoffliche Ebene, die weder greifbar noch mit dem Verstand nachvollziehbar ist. Nenne es, wie es für Dich stimmig ist: Charakter, Seele, Ausstrahlung, Aura, …
Grobstofflich+Feinstofflich=Ganzheitlich -> meine Herangehensweise an alle Themen

Was heißt jetzt also „feinstofflich“?

Als „feinstofflich“ wird bezeichnet, was wir mit unseren fünf Sinnen nicht wahrnehmen können. Es sind Energien, Schwingungen, die wir spüren und nicht erklären können.
Diese Energien unterstützen vorranging unsere Psyche.
Pflanzen unterstützen uns also ganzheitlich, auf allen Ebenen. Für körperliche Beschwerden nutzen wir die Grobstofflichkeit, für unsere Seele die Feinstofflichkeit.

Über die feinstofflichen Wirkungen der Pflanzen gibt es weit nicht so viele Bücher und Sammlungen wie über die klassischen Heilpflanzenwirkungen. Viele Wirkweisen sind jedoch in den unterschiedlichen Ebenen ähnlich. Ein Beispiel: schleimlösende Pflanzen, die bei Erkältungskrankheiten helfen, lösen auch (oft unbewussten) Seelenschleim. Jede Krankheit ist ein Entwicklungsschub, sagt man bei den kleinen Kindern. Das gilt auch für uns Erwachsene.

Pflanzen beherbergen, so wie alle Lebewesen, eine Seele. Und sie sind sowohl an die universelle als auch an die Erdenergie angebunden. Durch ihre Wurzeln tanken sie Nährstoffe, die sie zum Wachsen benötigen. Von oben erhalten sie Sonnenlicht und Kohlendioxid aus der Luft. Mit dieser Kombination entwickeln sie sich zu den unterschiedlichen Wunderwesen voller (magischer) Heilkraft.

Eigene Erfahrungen

Einen Großteil meines aktuellen Wissens habe ich in einer Ausbildung bei Adelheid Brunner gelernt. Heidi hat mit uns ihre Liebe zu Mama Erde, wie sie sie liebevoll nennt, geteilt und uns mit ihrer großen Weisheit ganz nah zu den Pflanzen geführt und gelehrt, wie wir diesen Wesen mit Achtsamkeit begegnen.

Seither gehe ich mit einem anderen Blick, einem anderen Gefühl durch die Natur.

Das folgende kleine Gedicht kam mir zum Beispiel, als ich beim Wandern ein kleines Sträußchen intuitiv zusammenstellte, das Sträußchen vom Beitragsbild.

Schafgarbe und Rotklee für uns Frauen,
Augentrost für klare Sicht,
Quendel/Thymian für’s Durchatmen
Und Johanniskraut für’s Seelenlicht.

3 Ideen von mir für Dich

  • Gib Deinem Verstand Futter, damit Dein Körper ins Spüren kommen kann. Ist das Gedankenkarussell ausgeschaltet, klappt es viel leichter mit der Verbindung zur feinstofflichen Pflanzenwelt.
    Suche Dir für den Anfang eine Heilpflanze, mit der Du schon vertraut bist, zB die Kamille. Du weißt, der Tee tut Dir gut, wenn Du einen nervösen Magen hast. Gieße Dir eine Tasse auf, und mit jedem Schluck spüre zur Pflanze hin, denke an ihr Aussehen, ihre zarte Blüte mit dem gelben Köpfchen und den weißen Blütenblättern. Ich bin mir sicher, die erste zarte Annäherung findet bald statt.
  • Beim nächsten Spaziergang nimm Dir eine Pflanze mit, die Dich anspricht, eine Blüte, ein Stück Rinde, ein Blatt oder eine Frucht. Was will Dir diese Pflanze sagen? Wobei möchte sie Dich unterstützen? Spüre hin, alles, was Du empfindest, darf sein und ist in diesem Moment für Dich richtig. Lege diese Blüte, oder das Blatt gerne auf Dein Nachtkästchen. Manchmal huschen Pflanzenbotschaften auch kurz vorm Einschlafen oder kurz nach dem Aufwachen zu uns, denn zu diesen Zeiten sind wir offen und empfänglich für diese feinstofflichen Schwingungen.
  • Hol Dir die Schwingungen der Pflanzen in Deinen Alltag. Ist aktuell Blütezeit und es handelt sich um ein Pflanze, die nicht giftig ist, lege die Blüten in einen Krug mit Wasser und trinke das Wasser über den Tag verteilt. Du kannst auch ein Bild Deiner Pflanze ausdrucken und unter ein Glas legen.

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